Im Hawaii bezeichnet man sich nicht als Besitzer eines Haustieres, sondern als ihr Kahu. Dies bedeutet übersetzt soviel wie Begleiter, Beschützer oder Wächter. KAHU– kommt aus dem Hawaiianischen. Kahu hat viele Bedeutungen. Unter anderem Wächter, Beschützer, Betreuer, geliebter Begleiter. Im Grunde jemand, der mit der Bewahrung von etwas oder jemandem wertvollen betraut ist, etwas Geschätztem.
“Die einzige Konstante im Leben ist der Wandel.” – Buddha Das Leben ist Veränderung und auch in meinem Leben hat sich etwas verändert. Gemeinsam mit meinen Tieren bin ich umgezogen.
Für mein einwöchiges Praktikum vom 18.3.24 bis 24.4.24 der achten Klasse habe ich mich dazu entschlossen, Sofie in ihrem Alltag zu begleiten. Ich nehme selbst bei ihr Unterricht und die Art, wie sie mit Pferden und Menschen arbeitet, begeistert mich sehr.
Dali und ich haben gemeinsam die Longen- und Handarbeitsprüfung bestanden :) Ein Schritt näher an meiner Ecole de Légèreté Lizenz.
Alle zwei Jahre findet die Pferd Bodensee statt und wie immer ist es ein gemeinsames Pflichtprogramm von mir und Johanna. Also haben wir beide uns, für einen Mädels Tag auf den Weg nach Friedrichshafen gemach. Unsere Einkaufstasche war am Ende vom Tag randvoll.
Ein frohes Neues Jahr!! Mit richtigem Winter-Wonderland startet dieses Jahr auch sehr eindrücklich Meine Freundin und Kollegin Hannah, erwähnte sie so beiläufig, dass Sylvia Stössel zu ihr auf den Hof kommt und einen Kurs leitet. Falls ich Lust und Zeit hätte, könnte ich ja dazukommen. Also gesagt und getan...
Das Jahr 2023 neigt sich dem Ende zu und auch dieses Jahr ist viel passiert. Zuallererst was im Nachhinein mein Jahres Motto geworden ist: Leben passiert, während du Pläne machst. Dieses Jahr verlief ganz anders als zuerst geplant und erwartet.
Im Zuge meiner Kinesiologischen-Ausbildung habe ich mich auch viel mit der Phytotherapie also der Pflanzenheilkunde befasst. Mit dem Wissen habe ich dann begonnen Kräutermischungen selber herzustellen. Vor lauter Freude an diesen Kräutern und dem, was wir damit alles tun können, habe ich begonnen Pferdekekse zu backen.
Und ein weiteres Mal erzähle ich euch von 4 schönen Kurstagen mit Dali. Gemeinsam fuhren Dali und ich an einem Sonntagabend zum Kursort in die Schweiz. Ich war dieses Mal definitiv nervöser als mein Pferd. Ich wusste dass mir in zwei Tagen eine Prüfung bevorsteht. Ich hatte mich für diesen Kurs für die Theorieprüfung für die Lizenzierung der EdL-Lizenz von Philipp Karl angemeldet. Der nächste Schritt in meiner Ausbildungsskala. Generell gab es in diesem Kurs sehr viele Prüfungen. Wir konnten einige wundervolle Prüfungen sehen von meinen Kolleginnen, denen ich von Herzen gratulieren kann!
ine ganze Woche war ich in Südspanien an der andalusischen Küste auf Fortbildung. Neben meinen Pferden, der Pferdeausbildung und dem Unterrichten habe ich die Ausbildung zur Kinesiologin, TCM, Phytotherapie begonnen. Diese eine Woche war eine Intensiv-Woche in Spanien, in der wir von morgens bis abends an uns Menschen, den dort wohnenden Pferden und Tieren gearbeitet haben. Es war eine sehr spannende, heilsame und lehrreiche Zeit. Ich habe viel gelernt, viel mitgenommen und möchte das jetzt auch in meinem Alltag und in meiner Arbeit mehr integrieren.
Zusammen mit Dali war ich vom 21. bis zum 24.7. auf meinem nächsten Ausbildungskurs bei Bea Borelle. Vier Tage lang lernten, trainierten und schwitzten wir gemeinsam. Dali war das erste Mal mit mir am Farmers Place – ein neuer Ort mit vielen neuen Erfahrung.
… und so schnell waren meine 2,5 Monate in Frankreich auch schon wieder vorbei. Erneut verabschiedete ich mich von einem für mich sehr bedeutenden Ort mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Ein weiteres Mal lernte und lachte ich viel, auch war ich mal verzweifelt, doch was ich dort erleben durfte, ist unbeschreiblich.
Philippe Karl war nun etwa eine Woche auf seiner Tour zum Unterrichten unterwegs. In dieser Zeit hat Bea uns unterrichtet und mit uns gearbeitet. In diesen Fall war das Hauptthema die Verbesserung des Bewegungsablaufes – ein sehr wichtiges und spannendes Thema. Neben dem Training mit Bea, haben wir auch noch Beas Spielplatz aufgebaut. Bea hat eine große Wiese, auf der wir nun ihre Podeste, ihre Wippe und all ihr anderen Sachen aufgebaut haben. Hier zu fällt mir ein magischer, faszinierender Moment ein, den ich erleben durfte.
Nach einer Reitstunde, die meine Freundinnen beobachtet haben, fragte mich Maren «Was für Geheimzeichen gibst du da eigentlich?». Abgesehen davon, dass sie mich mit diesem Satz kurz sprachlos gemacht hat, hat sie mich auch sehr zum Nachdenken angeregt. GEHEIMZEICHEN – verschlüsseltes oder unsichtbar gemachtes Zeichen, das nur für Eingeweihte erkennbar und entzifferbar sein soll.
Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen. - John Lennon. Die erste Woche mit Philippe Karl war wie zu erwartend sehr faszinierend. Ich habe ihm meine zwei Buben vorgestellt und innerhalb von gefühlten Sekunden hatte Philippe sich ein Bild gemacht, unsere Defizite erkannt und begonnen, mit uns trainieren.
In den vergangenen vier Tagen war ich für einen Kurzurlaub in Frankreich. Dort besuchte ich Philippe Karl und Bea Borelle und natürlich auch High Noon, Skamilla und Ben.
Vor kurzem durfte ich meinen ersten Kurs geben:) Das war eine wundervolle und spannende Erfahrung, die durch eine interessante Geschichte entstanden ist. Doch fangen wir von vorne an: Ich hätte nie damit gerechnet, dass ich ausgerechnet während meiner Weihnachtsauszeit durch die Wüste Menschen kennenlerne, die gar nicht so weit von uns weg (in der Nähe von Karlsruhe) einen Hof haben und mich zu sich einluden, um zwei Tage lang mit ihnen und ihren Pferden zu arbeiten. Doch genau so war es.
Heute möchte ich euch gerne eins meiner Berittpferde vorstellen - ihr Name ist Elviria. Elvira ist unsere Königliche Hoheit auf dem Ponyhof. Doch eins nach dem anderen: Elviria ist eine Kladruber-Stute und hat Karsten als Menschen an ihrer Seite. Vor einem Jahr kam Karsten zu mir und erzählte, dass er Mühe mit Elviria habe. Sie würde immer vor ihm weglaufen, ihn angiften, teilweise aggressiv reagieren und neulich habe sie sogar gegen ihn ausgetreten. Er wisse jetzt nicht mehr weiter und wolle mit mir zusammen daran arbeiten.
… und schon wieder ist ein ganzes Jahr vorüber. … und in diesem Jahr ist auch so viel passiert. Jetzt geht das Jahr zu Ende, es dauert nicht mehr lang und ein neues Jahr beginnt. Wir alle schauen zurück, was in diesem Jahr passiert ist, und was wir alles geschafft haben. Wir alle machen Pläne und erstellen Ziele für das nächste Jahr. Fangen wir mal mit den wirklich großen Meilensteinen an:
Sankt Martin ist ein Fest, bei dem wir Reiter immer wieder gefragt sind. Wir spielen die Geschichte nach und begleiten den Laternenumzug auf ihrem Weg. Whisper und ich waren dieses Jahr wieder an der Haldenwang Schule, eine Schule für geistig und körperlich eingeschränkte Kinder. Zusammen mit Onida und Saskia, die uns netterweise begleitet haben, sind wir am Nachmittag zur Haldenwang Schule gefahren.